Epidemiologische Rahmendaten wurden per Fragebogen erhoben. Ziel ist die Bestimmung von Prävalenz und Inzidenz innerhalb einer repräsentativen Stichprobe aus Zugbegleitpersonal (58% aller Teilnehmenden), Triebfahrzeugführern (23%) und Werkehandwerkern (19%). Die gleiche Stichprobe an Mitarbeitenden wird erneut Ende Oktober und im Februar 2021 untersucht. Im Ergebnis sind Zugbegleiter mit häufigem Personenkontakt nicht häufiger betroffen als die beiden Vergleichsgruppen, beobachtete Unterschiede zwischen den einzelnen Berufsgruppen sind statistisch aber nicht signifikant.
Die Studie in englischer Sprache und die Kurzfassung in deutsch finden Sie hier zum Download: